Die deliberative Demokratie ist eine Sonderform unter den Demokratietheorien, da sie keinen ganzen Staat, sondern eher eine eigene Staatsgewalt beschreibt. Das Konzept der Theorie basiert auf der Diskurstheorie vom Sozialphilosophen Jürgen Habermas, welcher seine „Theorie des kommunikativen Handelns“ 1981 veröffentlichte.
Bei der deliberativen Demokratie geht es vor allem darum, dass eine heterogene Gruppe von Bürgern sich zusammensetzt und über ein politisches Thema eine geleitete Diskussion führt. Bei dieser Diskussion soll ein Ergebnis gefunden werden, welches von der Mehrheit als „bestes“ erachtet wird.
Dieses Ergebnis wird dann den Politikern mitgeteilt und dient dazu diese zu informieren und ihre politischen Entscheidungen bestenfalls zu legitimieren.
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